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Version vom 14. Juni 2016, 13:14 Uhr

Spyrit

Der Spyrit eines niederen Geistes in Form von Zapie

Spyriten (Mz. auch Spyrits) sind geisterhafte Kreaturen aus Tales of Xillia sowie Tales of Xillia 2, die bereits in der Mitte des ersten Teils Erwähnung finden.

Grundlegendes

Spyriten sind eine Alternative zu Spyrix, die von den Elympionen entdeckt und entwickelt wurde. Dies war bald von Nöten, denn im Gegensatz zu Spyrix töten Spyriten keine niederen Geister. Niedere Geister existieren in Elympios kaum noch, da sie von Spyrix getötet worden sind, weshalb eine Alternative nötig war.

Entstehung und Funktion

Spyriten entstehen aus Geisterfossilien, die vor allem in Elympios zuhauf existieren. In das Fossil wird ein Zauberspruch eingearbeitet und schließlich wird mittels eines Verstärkers Mana hineingeleitet. Dadurch manifestiert sich das Mana des Geisterfossils, indem die Kalkulationsformel eine körperliche Form annimmt, und der Geist darin wird wiedergeboren. Er ist nun dazu imstande, den eingearbeiteten Zauberspruch zu nutzen, ohne dass niedere Geister getötet werden, da er hierfür das vom Verstärker gestellte Mana benutzt.

Der enstandene Geist erwacht mit seinen alten Erinnerungen und seiner alten Persönlichkeit. Ein Spyrit kann sowohl aus den Fossilien großer Geister als auch aus denen niederer Geister entwickelt werden. Solche von niederen Geistern sind leichter zu beherrschen. Hat ein Spyrit niemanden, der ihn kontrolliert, kann es geschehen, dass er dem Wahnsinn verfällt und Amok läuft, wie an Volt zu erkennen ist.

Tales of Xillia 2

Jyde Mathis gilt hier als eine Art Koryphäe auf dem Gebiet der Spyrit-Forschung. Dass Spyriten nicht so gut funktionieren, wie er es sich wünscht, wird damit erklärt, dass es kaum noch Seelen gibt - denn die unzähligen Splitterdimensionen zerstreuen die Seelen.

Jyde hat zudem einen Apparat erfunden, mit dem es möglich ist, mit einer Erfolgsquote von achtzig Prozent Spyriten niederer Geister zu erschaffen. Als seine Mitarbeiterin Mary hat versucht, mit diesem Apparat, Celsius zu erschaffen und zu kontrollieren. Statt sie zu kontrollieren, betrachtet Celsius das Gerät jedoch als "versuchte Sklaverei". Als sie flüchtet, nimmt sie es mit - und Jyde entscheidet sich, alle Projekte an diesen Geräten zu beenden, da er nicht vorhat, Geister zu versklaven.

Die Hymne der Bezeugung

"Nimm deinen Mut zusammen und lege Zeugnis ab, denn das ist der Vertrag, der uns bindet."

Jyde erkennt im Laufe von Tales of Xillia 2, dass Geister nicht versklavt werden können. Stattdessen müssen sie, ähnlich wie bei den Geister-Artes der Rieze-Maxianer um Mithilfe gebeten werden. Denn jeder Spyrit, ob niederer oder großer Geist, besitzt weiterhin einen eigenen Willen - das hat Jyde bei Celsius erkannt.

Die Geister-Artes der Rieze-Maxianer sind eine Art der Kommunikation, die es auch bei Spyriten geben muss. Hierbei stoßen die Rieze-Maxianer und die Geister ungewusst ein Signal aus, das dekodiert werden muss, um es für Spyriten nutzen zu können.

Letztendlich, als es Jyde gelingt, den Maxwell-Spyrit unter seine Kontrolle zu bringen, erkennt Jyde, dass jeder Spyrit eine eigene Hymne der Bezeugung besitzt. Während Maxwell dementiert, dass die Hymne der Bezeugung das Zeugnis ist, so lässt er sich damit dennoch auf eine Synchronisation mit Jyde ein.

Trivia

Galerie