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Karol Capel

Karol (Tales of Vesperia) ist einer der vielen Menschen der Tales of-Reihe

Menschen sind die häufigsten kulturschaffenden Wesen der Tales of-Reihe. Sie erscheinen in bisher jedem Spiel der Hauptreihe und der Ableger und stellen üblicherweise auch den Großteil der Protagonisten.

Tales of Symphonia[]

Neben den Menschen bewohnen zahlreiche weitere kulturschaffende Völker die Welten von Tales of Symphonia. Weitere Völker sind mitunter Elfen und Zwerge. Elfen und Menschen sind trotz fehlenden gemeinsamen Ursprungs (Elfen stammen von Derris-Kharlan, durch dessen Mana überhaupt erst die Entstehung der Menschen auf Aseria ermöglicht hat) dazu imstande, miteinander Nachkommen zu zeugen. Diese werden dann als Halbelfen bezeichnet.

Unter den kulturschaffenden Völkern zeichnen die Menschen sich dadurch aus, dass sie kaum etwas Besonderes an sich haben. Während Elfen und Halbelfen bis zu tausend Jahre leben und dazu imstande sind, Magie zu wirken, und Zwerge mithilfe ihrer Zwergentechnologie gewissermaßen magische Artefakte schmieden können, sind Menschen zu alledem oder zu etwas anderem nicht imstande. Sofern ein Mensch Aionis injiziert bekommt, kann er wie eine Elfe oder eine Halbelfe Magie wirken. Menschen können zudem, wie Elfen und Halbelfen theoretisch auch, zu Engeln werden.

Tales of Eternia[]

Die Welten von Tales of Eternia werden ausschließlich von Menschen bevölkert, die sich jedoch je nach bewohnter Welt unterscheiden. Die Inferianer zeichnen sich durch helle Haut aus. Die Celestianer sind überwiegend dunkelhäutig und zudem dazu imstande, mithilfe des als Elara bezeichneten Kristalls auf ihrer Stirn Licht zu erzeugen und über weite Strecken hinweg Signale zu senden. Ebenfalls sind die Celestianer technologisch fortschrittlicher als die Inferianer. Die beiden Völker waren über viele Jahrtausende hinweg fast vollständig voneinander isoliert, obwohl die jeweils andere Welt gesehen werden konnte und man von dem jeweils anderen Volk wusste.

Tales of Phantasia[]

Da Tales of Phantasia und Tales of Symphonia im selben Kanon stattfinden, sind auch die kulturschaffenden Völker und ihre Besonderheiten identisch. Die Menschen zeichnen sich also, wie in Tales of Symphonia, dadurch aus, dass sie im Gegensatz zu den anderen Völkern keine besonderen Fähigkeiten besitzen. Während Zwerge in Tales of Symphonia selten anzutreffen gewesen sind, tauchen sie in Tales of Phantasia gar nicht mehr auf und werden nur noch erwähnt.

Tales of Vesperia[]

In Tales of Vesperia sind Menschen dazu imstande, Magie zu wirken, da Magie hier eine Wissenschaft ist, die erlernt wird. Neben den Menschen leben die Kritya auf Terca Lumireis, die eine bessere Sicht und ein besseres Gehör haben als Menschen sowie dazu imstande sind, sich mit Entelexeia zu unterhalten. All dies fehlt den Menschen oder ist schwächer ausgeprägt. Es ist nicht bekannt, ob Menschen und Kritya gemeinsame Nachkommen zeugen können. In Erscheinung ist ein solcher Mischling nicht getreten. Unter den Menschen gibt es die Kinder des Vollmonds, bei denen es sich nicht um ein eigenes Volk handelt, sondern um Menschen mit besonderen Fähigkeiten, da sie im Grunde lebendige Blastia sind.

Tales of Symphonia: Dawn of the New World[]

Wie Tales of Phantasia und Tales of Symphonia spielt auch Tales of Symphonia: Dawn of the New World in denselben Welten. Dementsprechend sind neben den Menschen, die keine besonderen Fähigkeiten aufweisen, auch die mit natürlichen Talenten gesegneten Elfen, Halbelfen und Zwerge aufzufinden.

Tales of the Abyss[]

Neben den Menschen könnten in Tales of the Abyss Replica als weiteres kulturschaffendes Volk bezeichnet werden, jedoch handelt es sich bei ihnen um Kopien von Menschen. Menschen sind dazu imstande, Fonon zu nutzen, um Magie zu wirken. Dies ist eine natürliche Begabung, sodass etwa die Nutzung des siebten Fonons nur von wenigen Menschen vollzogen werden kann.

Tales of Graces f[]

In Tales of Graces f sind Menschen dazu imstande, mithilfe von Eleth Zauber zu wirken. Neben den Menschen existieren keine weiteren kulturschaffenden Wesen, aber die Amarcianer werden als eigenes Volk angesehen. Gleichzeitig werden sie jedoch auch als Menschen bezeichnet und unterscheiden sich von ihnen, abgesehen von ihrem natürlichen Talent für Technik, lediglich durch ihre Haar- und Augenfarben. Neben den Menschen existieren die Humanoide, von denen jedoch nur wenige Ausnahmen ein eigenes Bewusstsein entwickeln. Ursprünglich dienten sie als Diener der Menschen.

Tales of Xillia[]

In Tales of Xillia und Tales of Xillia 2 werden die Welt auch nur von Menschen bewohnt, die sich aber jeweils durch getrennte Welten voneinander unterscheiden. Äußerliche Unterschiede zwischen den Rieze-Maxiaern und Elympionen sind nicht zu erkennen. Die Rieze-Maxianer besitzen jedoch einen stark ausgeprägten Manalappen, mit dem sie Mana erzeugen und mit Geistern eine Symbiose eingehen können, um Geister-Artes zu wirken. Elympionen besitzen diesen Manalappen auch, er ist jedoch verkümmert. Entstanden ist dieser Unterschied durch den Eingriff von Maxwell, der die Welt Rieze-Maxia als eine Art Arche überhaupt erst erschuf und darin die Menschen versammelte, die von Natur aus ausgeprägte Manalappen besaßen.

Tales of Hearts R[]

In Tales of Hearts R gibt es lediglich Menschen, die aber in Organicaner und Mineraner unterteilt werden können. Allgemein ist allen Menschen, dass sie eine Spiria besitzen und dass ihnen Zauberenergie innewohnt. Neigt sich ihre körpereigene Zauberenergie dem Ende, sind sie kurz vor dem Tod. Die Mineraner unterscheiden sich von den Organicanern nur dezent: Sie haben außergewöhnliche Augen- und Haarfarben und sind körperlich eher schlank, aber sie haben ein hohes Gewicht, weshalb sie sogar zum Schwimmen zu schwer sind. Neben eines verstärkten Geschmackssinns besitzen Mineraner außerdem eine hochentwickelte Spiria und können dadurch mehr Zauberenergie in ihren Körper speichern, was wiederum dafür sorgt, dass sie mächtigere Artes wirken und höher entwickelte Technologie nutzen können.

Tales of Zestiria[]

In Tales of Zestiria besiedeln neben den Menschen die Seraphim die Welt, aber sie leben auf unterschiedlichen Ebenen, sodass die Seraphim zwar Menschen wahrnehmen können, aber dies andersrum nur der Fall ist, wenn die Resonanz des jeweiligen Menschen hoch genug ist. Menschen sind nicht dazu imstande, Mana für Zauber zu nutzen, sofern sie nicht die Hilfe eines Seraphs in Anspruch nehmen können. Menschen, die von Bosheit verzerrt werden, werden zu Hellions, die an sich kein eigenes Volk darstellen, aber auf derselben, spirituellen Ebene leben wie Seraphim.

Tales of Berseria[]

In Tales of Berseria, das in derselben Welt spielt wie Tales of Zestiria, besiedeln neben den Menschen die Malakhim die Welt, die mit den Seraphim gleichzusetzen sind. Auch hier leben sie auf unterschiedlichen Ebenen, aber durch den Einfluss Innominats ist die Resonanz aller Menschen gestiegen, sodass Malakhim normal wahrgenommen werden können. Dies wird am Ende wieder berichtigt. Wie in Tales of Zestiria können Menschen in Tales of Berseria von Bosheit befallen und dadurch zu Dämonen werden.

Tales of Arise[]

In Tales of Arise existieren neben Menschen keine weiteren kulturschaffenden Wesen, die spielbar oder ein offensichtlicher Teil der Welt Dahna sind. Allerdings unterscheiden die Menschen sich in die Renäer und die Dahnäer, die auch biologische Unterschiede aufweisen. Die Renäer sind dazu imstande, Astralenergie zu verwenden und damit Magie zu wirken. Hierbei leuchten ihre Augen auf, sodass die Dahnäer sie auch als Strahlaugen bezeichnen. Dahnäer haben keine solche Fähigkeiten, sondern sind im einfachen Sinne "nur" Menschen. Später stellt sich heraus, dass die Renäer ursprünglich aus Dahnäern erschaffen wurden, die schlichtweg als Magier bezeichnet wurden. Die Fähigkeit der Magie ist, da fast alle Magier aus Dahna entfernt wurden und zu Renäern umgewandelt wurden, auf Dahna fast ausgestorben. Vollführt wurde diese Umwandlung oder Züchtung der magisch begabten Renäer von den Helganquil.

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