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===Panoramahügel===
 
===Panoramahügel===
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Eine Anhöhe, die einen guten Ausblick auf Menancias reichhaltige Natur bietet und den Verbindungspunkt zwischen dem Frosttal und dem Rest von Menancia darstellt. In der Ferne, jenseits von dichten Wäldern und Felsen, die wie Klauen aus dem Boden ragen, sieht man die Hauptstadt Viscint.
   
 
===Traslida-Fernstraße===
 
===Traslida-Fernstraße===
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Ein reichhaltiges Flachland, das Menancias Westen prägt und den Panoramahügel mit der Tietalebene und Viscint verbindet. Dank der sorgfältigen Unterhaltung in der Nähe der Stadt bleiben streungende Zeugel fern. So sind sowohl Feldarbeiter als auch grasende Tiere vor Angriffen sicher.
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====Phariahof====
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Über die Fernstraße erreicht man auch den Phariahof, auf dem [[Bogdel]] lebt und den Helden nach einer Nebenquest gestattet, selbst Vieh zu züchten. Obwohl der Hof nicht besonders groß ist, bietet er beeindruckende Einrichtungen, und Bogdel kümmert sich mit viel Liebe um die Tiere und Pflanzen. Während die Helden auf Reisen sind, können sie Bogdel immer wieder darum bitten, Vieh für sie zu züchten, woraus sie dann letztlich Fleisch erhalten können.
   
 
===Tietalebene===
 
===Tietalebene===
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Eine weite Ebene, die direkt an die Traslida-Fernstraße grenzt. Obwohl sie nicht so beeindruckent sein mag wie andere Regionen, bietet sie reichhalte Vorräte an Erd-Astralanergie. Im Zuge mehrerer Nebenquests erhält man über die Tietalebene zudem Zugang zum Lebensraum des [[Geister/Tales of Arise#Stattlicher Gnom|stattlichen Gnoms]] sowie zur [[Anderwelt]].
   
 
===Talka-Teich-Weg===
 
===Talka-Teich-Weg===
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Ein Uferpfad, der zum Berg Dhiara führt. Klares Wasser vom Berg sammelt sich im nahen Talka-Teich, einem beliebten Angelplatz für Viscints Bürger. Hier trifft man auf den Angelexperten und [[Nottio]] und lernt erstmals das [[Angel-Minispiel aus Tales of Arise|Angeln]] kennen.
   
 
===Berg Dhiara===
 
===Berg Dhiara===
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Ein tückischer Gebirgspfad, der Menancia mit [[Mahag Saar]] verbindet. Zahlreiche Ruinen säumen den Pfad, aber auch Höhlen im nackten Fels. Beim Gebirgsbasislager geraten die Helden zum ersten Mal in eine direkte Konfrontation mit dem [[Vholran Igniseri|maskierten Kämpfer]], der [[Alphen]] töten möchte und der Gruppe ordentlich zusetzt. Nach einem Kampf, in dem die Helden klar unterlegen sind, möchte der maskierte Kämpfer schließlich Alphen erstechen, doch [[Shionne]] feuert auf ihn und fügt ihm dabei eine Wunde im Gesicht zu, die später in einer Narbe endet. Der Mann sticht Shionne in die Brust, was sie jedoch überlebt, und zieht sich daraufhin zurück.
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====Turm des Windgeists====
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Auf dem Bergkamm kann man den Turm des Windgeists erreichen, der jedoch lange Zeit nicht zu betreten ist. Erst mit Erscheinen des [[Keil]]s öffnet sich der Weg in den Turm, an dessen Spitze man auf [[Geister/Tales of Arise#Prozella Sylph|Prozella Sylph]] trifft.
   
 
==Mahag Saar==
 
==Mahag Saar==
[[Mahag Saar]] ist eine trostlose, weitläufige Hügellandschaft, in der nur besonders starke Bäume wachsen, da dauerhaft starke Winde herrschen. Die Felsen dieses Landes sind vom Wind glatt geschliffen und häufig trifft man auf sehr fein geriebenen Sand.
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Mahag Saar ist eine trostlose, weitläufige Hügellandschaft, in der nur besonders starke Bäume wachsen, da dauerhaft starke Winde herrschen. Die Felsen dieses Landes sind vom Wind glatt geschliffen und häufig trifft man auf sehr fein geriebenen Sand.
   
 
===Aqoftle-Hügellandschaft===
 
===Aqoftle-Hügellandschaft===
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Eine weit erstreckte Region, die als Wegpunkt zwischen all den verschiedenen Gebieten Mahag Saars dient. Noch immer zieren die Narben vergangener Gefechte zwischen dem Widerstand und renäischen Truppen das Gebiet, während die Feldzeichen der [[Finstere Schwingen|Finsteren Schwingen]] triumphierend im Wind wehen.
   
 
===Adanruinen===
 
===Adanruinen===
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Ein Netzwerk dahnäischer Ruinen auf hügligem Gelände. Von ihren ursprünglichen Bewohern verlassen, werden sie nur noh von Zeugeln bevölkert.
   
===Adansee===
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====Verborgene Werft====
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Am anderen Ende der Ruinen gibt es einen Aufzug, der zu der unten am Ozean gelegenen verborgenen Werft führt. Hier arbeiten dahnäische Sklaven als Schiffsbauer und Matrosen.
   
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===Adansee===
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Ein großer See im Süden von Mahag Saar. Zu glücklicheren Zeiten florierte hier dank der üppigen Trinkwasserversorgung eine lebhafte Stadt, aber seit der renäischen Invasion ist die Gegen ein bloßer Schatten ihres einstigen Glanzes.
   
 
==Ganath Haros==
 
==Ganath Haros==
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===Tuahküste===
 
===Tuahküste===
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Ein Küstenstreifen im Südosten von Ganath Haros, der nur über [[Diestelum]] zu erreichen ist. Die beruhigenden Wellen und weißen Sandstrände gelten als Balsam für sorgenschwere Seelen, vor allem da es so gut wie keine Zeugel an der Küste gibt.
   
 
===Schimmerfallwälder===
 
===Schimmerfallwälder===
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Eine üppige Waldregion, die von den nahegelegenen Wasserquellen profitiert und Diestelum mit den Aureum-Wasserfällen verbindet. Dank der vielfältigen Tierwelt und dem dadurch entstehenden Nahrungsangebot war hier einst eine florierende Zivilisation zu Hause. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist aber ein schweißtreibender Nachteil.
   
 
===Aureum-Wasserfälle===
 
===Aureum-Wasserfälle===
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Ein atemberaubender Wasserfall, der in den Wald am Fußer seiner Anhöhe stürzt. Ein altes dahänisches Volk grub einst Höhlengänge in den Fels, die noch immer genutzt werden können, um zur höher gelegenen Sumpflandschaft zu gelangen.
   
 
===Lavtumoor===
 
===Lavtumoor===
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Eine Sumpflandschaft, die direkt vor [[Pelegion]] liegt und vor bunten Blumen an kristallklaren Bächen nur so sprießt. Auch die seltsamen würfelförmigen Gegenstände faszinieren jeden, der sie sieht. Allerdings weiß niemand, wie sie dorthin gelangten oder wer sie schuf. In den tieferen Teile des Moors lag lange Zeit der Zugang zum Forlandgebirge verborgen, der jedoch im Laufe der Handlung geöffnet wird.
   
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===Forlandgebirge===
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Ein Gebirge, das sich über Cyslodia und Ganath Haros erstreckt. Im Inneren des Gebirges befindet sich ein weitläufiges Tunnelsystem, das die beiden Reiche miteinander verbindet. Es gibt Anzeichen, dass dieses System einst bewohnt war.
   
 
[[Kategorie:Schauplätze aus Tales of Arise]]
 
[[Kategorie:Schauplätze aus Tales of Arise]]

Aktuelle Version vom 13. Oktober 2021, 17:34 Uhr

In Tales of Arise gibt es über ganz Dahna Gebiete, die einzelne Städte oder Dungeons miteinander verbinden. Die klimatischen Bedingungen und Ausprägungen der dort lebenden Zeugel sind jeweils von dem Astral-Areal abhängig, in dem sie sich befinden. In diesen Gebieten leben viele Zeugel, sodass es für normale Bürger gefährlich ist, diese zu durchqueren, weshalb die wenigsten Bürger die Städte überhaupt verlassen.

Orbus Calaglia[]

Die Gebiete in Orbus Calaglia sind geprägt von felsigen Gegenden und dauerhaft brennenden Feuern. Aufgrund dessen gibt es kaum Flora und die wenigen Pflanzen, die wachsen, sind meist Gräser oder Gestrüppe, die nicht viel Wasser benötigen.

Sandinusschlucht[]

Die Sandinusschlucht verbindet das Zionne-Bergwerkstollen und damit auch den Bergvulkan mit Ulzebek. Hier brennen freiliegende Erzvorkommen unkontrolliert ab und streunende Zeugel erschweren das Vorankommen in der steilen Schlucht.

Man kann hier auf den Gigant-Zeugel "Gottesanbeterin" treffen, der jedoch auf einem hohen Level ist.

Igliaödland[]

Über das Igliaödland kann man von Ulzebek aus die Faganruinen erreichen. Im Ödland befinden sich die Ruinen eines uralten Dorfes, von dem niemand weiß, wann es gebaut wurde. Da es jedoch keine Schutzmaßnahmen aufweist, vermuten die Einwohner Ulzebeks, dass die ehemaligen Bewohner sich zurückgezogen hatten.

In einer Nebenquest kann man hier den Gigant-Zeugel "Donnerith" antreffen.

Kyrd-Garnison[]

Ein Stationierungsposten für renäische Pantersoldaten und ihre Zeugel, der Ulzebek mit Mosgul und Schloss Glanymed verbindet. Ein Frachtzug durchquert regelmäßig das Gebiet, beladen mit Erz aus Mosgul und anderen Bergwerken. Neben den gezähmten Zeugeln gibt es im Gebiet auch jede Menge Streuner, die von den Renäern aber in Ruhe gelassen und stattdessen dazu genutzt werden, eine Flucht aus Mosgul zu verhindern.

Höhle der Einsamkeit[]

Von der Kyrd-Garnison geht auch die Höhle der Einsamkeit ab. Es handelt sich um ein Höhlensystem, das zum offenen Ozean führt. Renäer betreten die Höhle nur selten, sodass nur das Echo der Brandung durch die vergessenen Höhlen hallt.

Flammengraben[]

Ein Graben aus Feuer, der Balsephs Schloss umgibt. Der einzige Weg hindurch und zu den anderen Reichen ist durch die gewaltigen Feuertore, die aber nur selten für den Handel geöffnet werden.

Feuertore[]

Die Feuertore sind der einzige Durchlass in der Mauer, die Calaglia von den anderen Reichen trennt. Das riesige Monument ist ein Symbol für die Schreckensherrschaft der Feuerlords. Am oberen Ende der Tore befindet sich ein in Stein gehauenes Gesicht, das über jeden zu wachen scheint, der sich in die Nähe traut.

Lacerdaklippen[]

Die Lacerdaklippen sind die felsige Region jenseits der Feuertore, die durchquert werden muss, um die anderen Reiche zu erreichen. Am Fuß der Klippen erstreckt sich der gewaltige Ozean.

Cyslodia[]

Cyslodische Gebiete sind bedeckt mit Schnee und Eis und obwohl dauerhaft Nacht herrscht, gibt es viele Tannen und Sträucher, die der Kälte trotzen können. Wasser ist für gewöhnlich gefrofen, sofern es nicht Teil des Ozeans ist. Viele Gebiete sind gerahmt von Bergen, die größtenteils mit Eis bedeckt sind.

Weiße Silberebenen[]

Bei den Weißen Silberebenen handelt es sich um eine Hochebene, auf der man die Kälte von Cyslodia besonders gut spürt. Der einst reißende Wasserfall war bereits gefroren, bevor er überhaupt entdeckt wurde. Von ihnen gelangt man zu den Lacerdaklippen und nach Messia 224.

Rudhirwald[]

Ein dichtes Waldgebiet, das Messia 224 und die Nevira-Eiswüste verbindet und in dem durch die massenhaft vielen Baumkronen besonders wenig Licht eindringt. Die hohen Bäume und ständig herrschende Schneestürme erschweren die Navigation zusätzlich, sodass man sich leicht verlaufen kann. Selbst Renäer trauen sich nicht ohne ausreichend Provision hinein.

Nevira-Eiswüste[]

Diese Eiswüste liegt direkt vor Cysloden. Dahnäische Gerüchte besagen, dass das zarte Leuchten der Kristalle in diesem Gebiet dafür sorgt, dass der See im Herzen der Ebene nie zufriert. Tatsächlich liegt dies jedoch an der "Phantomblume von Nevira", die auf der kleinen Insel inmitten des Sees steht und bei der es sich um eine Blume des Licht-Astralgeistes "Meneiyis" handelt.

Frosttal[]

Eine steile Bergregion östlich von Cyslodia, die man durchqueren muss, wenn man die Safar-Meereshöhle und damit Elde Menancia erreichen möchte. Schnee, der auf die nackten Felsen fällt, friert sofort zu Eis und macht das Vorankommen zu einem gefährlichen Unterfangen. Ein falscher Schritt und eine Person stürzt einen felsigen, langen Abhang ins Tal hinab.

Elde Menancia[]

In Elde Menancia blüht die Natur geradezu. Die Gebiete sind voller Pflanzen unterschiedlichster Art und Größe, die Temperatur ist gemäßigt und auch die Zeugel gedeihen in großer Anzahl. Da zumindest um die Hauptstadt Viscint herum die renäischen Soldaten für Ordnung sorgen, können die Bewohner auch außerhalb der Stadt auf Feldern und in Ställen arbeiten. Immer wieder findet man seltsame Felsformationen, die durch die herrschende Erd-Astralenergie hervorgerufen wurden.

Panoramahügel[]

Eine Anhöhe, die einen guten Ausblick auf Menancias reichhaltige Natur bietet und den Verbindungspunkt zwischen dem Frosttal und dem Rest von Menancia darstellt. In der Ferne, jenseits von dichten Wäldern und Felsen, die wie Klauen aus dem Boden ragen, sieht man die Hauptstadt Viscint.

Traslida-Fernstraße[]

Ein reichhaltiges Flachland, das Menancias Westen prägt und den Panoramahügel mit der Tietalebene und Viscint verbindet. Dank der sorgfältigen Unterhaltung in der Nähe der Stadt bleiben streungende Zeugel fern. So sind sowohl Feldarbeiter als auch grasende Tiere vor Angriffen sicher.

Phariahof[]

Über die Fernstraße erreicht man auch den Phariahof, auf dem Bogdel lebt und den Helden nach einer Nebenquest gestattet, selbst Vieh zu züchten. Obwohl der Hof nicht besonders groß ist, bietet er beeindruckende Einrichtungen, und Bogdel kümmert sich mit viel Liebe um die Tiere und Pflanzen. Während die Helden auf Reisen sind, können sie Bogdel immer wieder darum bitten, Vieh für sie zu züchten, woraus sie dann letztlich Fleisch erhalten können.

Tietalebene[]

Eine weite Ebene, die direkt an die Traslida-Fernstraße grenzt. Obwohl sie nicht so beeindruckent sein mag wie andere Regionen, bietet sie reichhalte Vorräte an Erd-Astralanergie. Im Zuge mehrerer Nebenquests erhält man über die Tietalebene zudem Zugang zum Lebensraum des stattlichen Gnoms sowie zur Anderwelt.

Talka-Teich-Weg[]

Ein Uferpfad, der zum Berg Dhiara führt. Klares Wasser vom Berg sammelt sich im nahen Talka-Teich, einem beliebten Angelplatz für Viscints Bürger. Hier trifft man auf den Angelexperten und Nottio und lernt erstmals das Angeln kennen.

Berg Dhiara[]

Ein tückischer Gebirgspfad, der Menancia mit Mahag Saar verbindet. Zahlreiche Ruinen säumen den Pfad, aber auch Höhlen im nackten Fels. Beim Gebirgsbasislager geraten die Helden zum ersten Mal in eine direkte Konfrontation mit dem maskierten Kämpfer, der Alphen töten möchte und der Gruppe ordentlich zusetzt. Nach einem Kampf, in dem die Helden klar unterlegen sind, möchte der maskierte Kämpfer schließlich Alphen erstechen, doch Shionne feuert auf ihn und fügt ihm dabei eine Wunde im Gesicht zu, die später in einer Narbe endet. Der Mann sticht Shionne in die Brust, was sie jedoch überlebt, und zieht sich daraufhin zurück.

Turm des Windgeists[]

Auf dem Bergkamm kann man den Turm des Windgeists erreichen, der jedoch lange Zeit nicht zu betreten ist. Erst mit Erscheinen des Keils öffnet sich der Weg in den Turm, an dessen Spitze man auf Prozella Sylph trifft.

Mahag Saar[]

Mahag Saar ist eine trostlose, weitläufige Hügellandschaft, in der nur besonders starke Bäume wachsen, da dauerhaft starke Winde herrschen. Die Felsen dieses Landes sind vom Wind glatt geschliffen und häufig trifft man auf sehr fein geriebenen Sand.

Aqoftle-Hügellandschaft[]

Eine weit erstreckte Region, die als Wegpunkt zwischen all den verschiedenen Gebieten Mahag Saars dient. Noch immer zieren die Narben vergangener Gefechte zwischen dem Widerstand und renäischen Truppen das Gebiet, während die Feldzeichen der Finsteren Schwingen triumphierend im Wind wehen.

Adanruinen[]

Ein Netzwerk dahnäischer Ruinen auf hügligem Gelände. Von ihren ursprünglichen Bewohern verlassen, werden sie nur noh von Zeugeln bevölkert.

Verborgene Werft[]

Am anderen Ende der Ruinen gibt es einen Aufzug, der zu der unten am Ozean gelegenen verborgenen Werft führt. Hier arbeiten dahnäische Sklaven als Schiffsbauer und Matrosen.

Adansee[]

Ein großer See im Süden von Mahag Saar. Zu glücklicheren Zeiten florierte hier dank der üppigen Trinkwasserversorgung eine lebhafte Stadt, aber seit der renäischen Invasion ist die Gegen ein bloßer Schatten ihres einstigen Glanzes.

Ganath Haros[]

In Ganath Haros kann man viele dahnäische Überreste von Ortschaften finden, die von einer üppigen Vegetation verschlungen wurden. Durch das vorherrschende Wasser-Element können Pflanzen besonders prächtig und vielfältig wachsen und weite Teile des Landes sind entweder matschig oder stehen komplett unter Wasser.

Tuahküste[]

Ein Küstenstreifen im Südosten von Ganath Haros, der nur über Diestelum zu erreichen ist. Die beruhigenden Wellen und weißen Sandstrände gelten als Balsam für sorgenschwere Seelen, vor allem da es so gut wie keine Zeugel an der Küste gibt.

Schimmerfallwälder[]

Eine üppige Waldregion, die von den nahegelegenen Wasserquellen profitiert und Diestelum mit den Aureum-Wasserfällen verbindet. Dank der vielfältigen Tierwelt und dem dadurch entstehenden Nahrungsangebot war hier einst eine florierende Zivilisation zu Hause. Die hohe Luftfeuchtigkeit ist aber ein schweißtreibender Nachteil.

Aureum-Wasserfälle[]

Ein atemberaubender Wasserfall, der in den Wald am Fußer seiner Anhöhe stürzt. Ein altes dahänisches Volk grub einst Höhlengänge in den Fels, die noch immer genutzt werden können, um zur höher gelegenen Sumpflandschaft zu gelangen.

Lavtumoor[]

Eine Sumpflandschaft, die direkt vor Pelegion liegt und vor bunten Blumen an kristallklaren Bächen nur so sprießt. Auch die seltsamen würfelförmigen Gegenstände faszinieren jeden, der sie sieht. Allerdings weiß niemand, wie sie dorthin gelangten oder wer sie schuf. In den tieferen Teile des Moors lag lange Zeit der Zugang zum Forlandgebirge verborgen, der jedoch im Laufe der Handlung geöffnet wird.

Forlandgebirge[]

Ein Gebirge, das sich über Cyslodia und Ganath Haros erstreckt. Im Inneren des Gebirges befindet sich ein weitläufiges Tunnelsystem, das die beiden Reiche miteinander verbindet. Es gibt Anzeichen, dass dieses System einst bewohnt war.