Dahna ist eine der beiden Welten, in denen Tales of Arise stattfindet. Man kann von dieser Welt aus die Nachbarwelt Rena sehen.
Geografie[]
Dahna ist zu Zeiten von Tales of Arise in verschiedene Regionen unterteilt, die durch große Mauern voneinander getrennt sind. Das Land, das einst grün und voller Natur war, ist nur noch ein Schatten seiner selbst. Einst herrschte überall ein Gleichgewicht der Elemente, sodass die komplette Welt florierte. Doch seitdem sie die Astralenergie des Planeten für Rena abbauen müssen, ist das Gleichgewicht nicht mehr vorhanden und die jeweiligen Regionen werden von dem Element beherrscht, das dort abgebaut wird und dementsprechend seine Umgebung beeinflusst. Auch das Klima hat sich seither stark verändert.
Kultur[]
Die Menschen von Dahna leben als Sklaven unter der Herrschaft von Rena. Die Kultur, die die Leute einst lebten, wurde von den Invasoren unterdrückt, wodurch die heutige Bevölkerung nur noch das harte Leben als Sklave kennt.
Haben die Bewohner einst geglaubt, dass es sich bei Rena um das Reich der Götter und Toten handelt, hat sich dies in den vergangenen drei Jahrhunderten in Hass dem Nachbarplaneten gegenüber umgewandelt.
Geschichte[]
Etwa 300 Jahre vor Spielbeginn fielen die Soldaten von Rena auf Dahna ein und unterjochten die Bevölkerung. Da zuvor Frieden herrschte und die Leute von Rena fortschrittlichere Technologie und Dämonen bei sich hatten, hatten die Einwohner diesem Angriff und der Besetzung kaum etwas entgegenzusetzen. Jede Region Dahnas erhielt einen neuen Herrscher von Rena und es wurden Mauern zwischen den Regionen erbaut, sodass sich die Einwohner kaum noch untereinander austauschen konnten. Kurz darauf wurden die Einwohner Dahnas dazu gezwungen, die astrale Energie ihres Planeten in Form von Kristallen abzubauen, damit die Soldaten von Rena diese Kristalle für ihre Artes nutzen konnten.