Mittlerweile gibt es sehr viele Tales of Spiele in Deutschland. Deshalb habe ich mich einfach mal entschieden ein Ranking zu machen, welches die Titel rankt, von meinen absoluten Hasstitel zum absoluten Lieblingstitel der Reihe.
Eine kleine Anmerkung noch. Ich werde keine Mobiltitel und nur in Japan erhältliche Titel reinpacken (sorry, Narikiri Dungeon X, obwohl ich dich so mag). Mobiltitel deshalb, weil ich generell keine spiele und Japan erhältliche, weil keiner kaum diese je gespielt hat hier. Außerdem: Nur weil ich einem Spiel mehr negative Punkte gebe als positive, heißt es nicht, dass dieses Spiel bei mir unbeliebt ist. In anderen Worten, die Punkteanzahl von negativen und positiven Punkten sagt nichts aus, ob ich das Spiel mag oder nicht.
So, ohne weiter noch etwas zu erklären. Hier ist mein Ranking:
Nummer 14: Tales of Arise
- Eine extrem schlechte Story, die rein aus Zufällen besteht (Beispiel, hätte die Rote Frau nicht die Helden aus der Bahn von Dahna und Rena geworfen, so wären sie nicht rein zufällig auf Hev-dingsda-bumsda getroffen, der ihnen alles erklärt hätte)
- Alphen, den ich als einer der schlechtesten Protagonisten der gesamten Reihe halte (aber so wie die meisten Tales of-Fans sind, wird er beim nächsten Ranking wahrscheinlich einer der ersten zehn Plätze erhalten)
- Die schlechtesten Antagonisten der gesamten Reihe
- Den schlechtesten finalen Boss (quasi Zagi um einiges schlechter gemacht)
- (Fast) kein extra Worldbuildung (z.B. Man erfährt nichts Weiteres über die Familien von Shionne und Dohalim, außer, dass erstere mit Naori verwandt ist)
- Die Helden stellen immer dasselbe fest in Plauderein
- Extrem komische Namen (Almei-irgendetwas (die einzige Frau unter den Lords), Kal… (Dohalims rechte Hand, der ein Verräter ist))
- Nebencharaktere, die keinen Namen hätten brauchen
- Keine Monster-Varietät
- Das schlechteste Cameo-Dungeon (ernsthaft als ich im Wald von Treant war, habe ich damit gerechnet, dass ich Lloyd, Sheena oder Presea begegne)
- Mystische Artes, die entweder keine kleinen Gegner besiegen können, oder gegnerische Mystische Artes, denen man einfach ausweichen kann
- Teilweise aufdringliches DLC
- Die Preise in den Läden (Bsp. 3000 Gald für ein Orangegel)
- Dohalim ist verschwendetes Potenzial
- Entweder unpassende Musik oder Musik, die einfach nicht zur Geltung kommt
- Das erste Opening
- Die „Nebenaufgaben“
- Die mehr oder weniger Anwesenheit der Geister
- Fühlt sich an wie ein Mobiltitel
- Arise hat das absurdeste Ending der Reihe, auf Grund der Lösung des Problems (ich habe mir ehrlich gesagt eine abgelacht)
- ist (definitiv) überbewertet von fast allen
+ Law, Rinwell und Hootle, die ich allesamt sehr mag
+ Ein unterhaltsames Kampfsystem mit Boostschlägen (minus Mystische Artes und Monster-Varietät)
+ Arte-Erlernung durch entweder Titel, Level oder Charakter-Fertigkeiten
Nummer 13: Tales of Zestiria
- Eine schlechte Story, die unnütz in die Länge gezogen wurde durch…
- die Felder, die allesamt irgendwie leer wirken und viel zu groß sind, und…
- die Schnellreise katastrophal ist, da teilweise dieses ohne wirklichen Grund blockiert wird und auch noch Gald kostet
- Die Herrscher des Landes als Spielmechanik
- Sorey, Alisha und Mikleo, die ich nicht sonderlich mag
- Eine Reihe von schlechten Antagonisten, abgesehen von Maltran
- Sachen werden einfach nicht oder nur unzureichend erklärt (Bsp.: Todesengel, wer zum Henker ist Maotelus)
- Das Kampfsystem, welches extrem kompliziert ist
- Die Armatisierung, die ich schlimm finde
- Ich denke, dass Rose diejenige sein sollte, um der das Spiel handeln sollte
- Man wird gezwungen Sorey und Rose/Alisha in der Kampfgruppe zu haben
- Man wird gezwungen Sorey als Feldcharakter zu haben
- Das Ending ändert im Grunde genommen rein gar nichts, außer, dass Maotelus gereinigt wird
- Die Seraphim können (fast) nur Zauber ihres Elements einsetzen (Varietät ist denen ein Fremdwort)
+ Wunderschöne Welt und die Städte wirken richtig lebendig
+ Rose, Lailah, Zaveid und Edna, die ich allesamt eigentlich sehr mag (und Lailah ist einer meiner Lieblingscharaktere der Reihe)
+ Einige schöne Musikstücke (Journey’s End, Rising Up, die ganzen Schrein-Themes)
+ Die spielbaren Charaktere haben sehr gute Designs
+ Interessantes Konzept mit Seraphim
Nummer 12: Tales of Graces f
- Asbel und Cheria, die beider maßen mir auf die Nerven gehen
- Die Einführung von Straßen
- Langweilige Plaudereien
- Eine Gruppe, die im Gesamtbild langweilig ist
- Eher langweilige Antagonisten, außer Kleine Königin und Fodra-Königin
- Asbel besteht immer auf seine Freundschaft mit Richard, selbst dann, als Sophie von ihm so schwer verletzt wird, dass sie sterben könnte
- Zu schwierig
+ Sophie, Pascal, Malik (trotzdem ist kein spielbarer Charakter unter meinen Top 20-Lieblingscharaktere der Tales of-Reihe)
+ Gute Musik (Kampfthemes, die zur Umgebung passen, das traurige Theme)
+ Richtig schöne Städte (Barona, Lhant, etc.)
+ Kampfsystem
+ Future Arc
+ Das Erlernen von Fertigkeiten und Artes durch Titel
+ Hat mein Zweitlieblingsopening der Reihe
+ Skins, wo man zum Beispiel Asbel den Kampfstil von Richard annehmen lassen kann
Nummer 11: Tales of Hearts R
- Kor und Hisui, die mir sehr auf die Nerven gegangen sind
- Eindeutig zu große Gruppe (man hätte ruhig die Hälfte wegstreichen können)
- Die Namen (nie eine gute Sache, wenn man alles nach Steinen benennt *hust* Sailor Moon *hust*)
- Extrem vergessliche Story, Städte und Musik
- Zu viele Extras im Kampfsystem (einige Sachen habe ich gar nicht erst benutzt)
- Das Spiel ist zu einfach gewesen
+ Nette Idee mit dem Einbau von westlichen Märchen
+ Kohaku, Ines und Beryl, die eindeutig ohne gewisse Charaktere besser wären
+ Erhalt neuer Waffen
Nummer 10: Tales of the World: Radiant Mythology
Das Spiel muss ein paar Sachen gut gemacht haben, damit es höher kommt bei mir als Graces und Hearts…
- Nur in Englisch erhältlich
- Eher schreckliche Story
- Kanonno, die spielbar hätte sein müssen (trotzdem ist sie kein guter Charakter)
- Recruitment-System (verdammt noch mal, ich will Kratos im Team haben, wenn ich mich den finalen Gegner stelle)
- Die Auswahl der spielbaren Charaktere (wieso ist von Legendia nur Senel anwesend, wieso ist aus Eternia nur Reid anwesend, wieso gibt es keine spielbaren Charaktere aus Destiny 2, wieso ist aus Rebirth nur Eugene spielbar)
- Jobsystem in der Ausführung (wer hatte die Idee, dass das Level des eigenen Charakters das Level des Jobs sein sollte)
- Mystische Artes für den eigenen Charakter (viel Spaß beim Meistern der gesamten Artes, besonderes der Priest Klasse)
- Mystische Artes können nur von Charakteren aus Symphonia, Destiny, Eternia und the Abyss genutzt werden, nicht von Charakteren aus Phantasia, Legendia und Rebirth
+ Vom Konzept her gute Idee
+ Widdershin, der von der Motivation und vom Design her mich sehr anspricht
+ Extrem unterhaltsame Plaudereien mit Interaktionen von Charakteren aus unterschiedlichen Spielen
+ Jobsystem als Idee
Nummer 9: Tales of Symphonia: Dawn of the New World
- Marta (mein absoluter Hasscharakter in der Tales of-Reihe)
- Levelblock der alten Helden
- Sheena hat keine Beschwörungen mehr im Kampfsystem
- Presea kommt quasi in den letzten Spielstunden zur Gruppe
- Richter, Brute, Hawk und Magnar sind schlechte Antagonisten
- Degradierung von ein paar Charakteren (Yuan, Altessa und Dirk)
- Man kann gewisse Ortschaften nicht besuchen (Bsp. Ozette, Exire und Heimdall)
- Keine frei betretbare Weltkarte
- Hätte 100 Jahre nach Symphonia spielen sollen
- Teilweise richtig komisch aussehende Charaktere, die nicht zum Grafikstil des Spieles passen (Lloyd, Colette (wg. Ihren Haaren), Raine und Presea)
+ Emil, der einer meiner Lieblingscharaktere ist
+ Tenebrae ist mein Lieblingsbegleiter aus der Reihe
+ Monsterfangen (einfach nur eine gute Idee, besonders weil die Monster von the Abyss stammen und das Spiel wirklich schöne Monster hat)
+ Mehr Screentime für Sheena, Regal, Raine und Genis (besonders erstere zwei profitieren davon)
+ Die neuen Musikstücke
+ Es ist das Bindeglied zwischen Symphonia und Phantasia und erklärt noch so einiges im Lore von Aseria
+ Hat die unterhaltsamsten Plaudereien der Reihe
Nummer 8: Tales of Xillia 2
- Ludger, der einfach nicht funktioniert als Charakter (warum ist er stumm) und, der viel zu überpowert ist mit seinem Chromatus und seinen drei Waffen im Kampfsystem
- Der Zwang, dass man Ludger bei jedem Event dabei haben muss
- Der Zwang, dass Ludger der Feldcharakter sein muss in Städten, wenn man keine Story-Events oder Nebenstorys macht.
- Chronos, aka Dhaos-Klon Nummer 3 (ernsthaft, nur weil viele Fans Dhaos mögen, muss es nicht so viele Klone von ihm geben)
- Die Story, die sich durch Galdblockaden unnötig in die Länge streckt (im späteren Spielverlauf tötete man quasi nur noch Elitemonster, weil die Galdblockaden zu hoch werden)
- Elympios hat nur ein paar neue Gebiete erhalten (Ernsthaft? Die Welt ist größer als Rieze-Maxia, gibt uns mehr Ortschaften)
- Für meinen Geschmack zu modernes Design der gesamten, spielbaren Charaktere, abgesehen von Milla, Milla (Splitterversion) und Muzét
- Viel zu viele spielbare Charaktere (Wieso sind Alvin, Elize, Leia und Rowen spielbar)
+ Verbesserung des Kampfsystems von Xillia
+ Verbesserung der Arte- und Fertigkeiten Erlernung, welches auch übersichtlicher ist
+ Milla (Splitterversion) ist der Charakter, mit dem ich mich am meisten identifizieren kann
+ Gaius und Muzét sind spielbar
+ Erweiterung des Lores von Xillia
+ Nette Idee mit den Splitterdimensionen und -versionen von Charakteren
+ Gigantische Monster bzw. Elitemonster sind zurück
+ Drei unterschiedliche Endings (wobei ich das normale Ending am meisten bevorzuge)
Nummer 7: Tales of Xillia
- Die meisten spielbaren Charaktere mag ich nicht (Jyde, Alvin, Leia und Rowen)
- Milla erhält in ihrer Sicht zu viel Aufmerksamkeit
- Die Straßen sind langweilig
- Rieze-Maxia und Elympios als Länder (die Welt ist viel größer als es scheint)
- Das Ending ist eher ein Zeitaufschub als ein Problemlöser
- Der Grafikstil, der teilweise unscharf wird
+ Milla ist ein äußerst interessanter Charakter
+ Gaius ist ein sehr guter Antagonist
+ Schöne Städte und Musikstücke
+ Das Kampfsystem, welches sehr bei Laune hält
+ Das Spiel hat zwei Sichten
+ Geister erhalten endlich mal einen schönen Fokus
+ Das Erlernen von Artes und Fertigkeiten
+ Die Schnellreisefunktion
+ Das Lore des Spieles
Number 6: Tales of Phantasia
- Klassisches JRPG-Spiel (aber da es das erste Spiel der Reihe ist, vergebe ich es)
- Story ist… meh (Aber da es das erste Spiel der Reihe ist, vergebe ich es)
- Chester fühlt sich nutzlos an (Fun Fact: In der SNES-Version konnte er als einziger, spielbarer Charakter keine Artes einsetzen)
- Abgesehen von Dhaos sind die Antagonisten schlecht
- Nur die GBA-Version des Spieles ist in Deutschland erhältlich
- Phantasia hat zu viele Remakes erhalten
- Das Erlernen von Artes und Zauber in Kombination mit kein Rangladen in der GBA-Version
- Als Antagonist ist Dhaos überbewertet (es gibt bessere Antagonisten der Reihe (Bsp.: Artorius, Gaius und Mithos))
- Das Spiel ist zu einfach (Man muss einfach nur Amber ständig hohe Zauber bzw. Claus Beschwörungen spamen lassen und die meisten Gegner werden plattgemacht)
+ Das Spiel hat einen gewissen Charme, den ich nicht widerstehen kann
+ Die Städte sind schön gemacht
+ Die Musikstücke sind sehr schön
+ Mint, Amber (Arche), Claus (Klarth) und Suzu sind sehr liebenswürdige Charaktere
+ Dhaos ist ein guter Antagonist
+ Der Lore von Aseria
+ Das Ending vermittelt eine gute Moral
Number 5: Tales of Eternia
- Nur in Englisch erhältlich
- Zu schwierig
- Kein Rangladen
- Chat, Max und Rassius als spielbare Charaktere fühlen sich nutzlos und überflüssig an
- Nach jedem Story-Event muss man Chat und Max erneut rekrutieren
- Meredy bzw. Keele erlernen gute Heilzauber erst sehr spät (wenn man Rem trifft)
+ Die generelle Gruppe (Reid, Farah, Meredy, Keele) harmonisiert sehr gut
+ Die Herausforderungen von Seyfert (super Idee, dass man als Shizel und ein Monster spielen kann)
+ Das Spiel hat einen gewissen Charme
+ Sehr gute Musikstücke
+ Mag das Fringe
+ Sehr interessanter Weltenaufbau
+ Das Ending ist episch
Nummer 4: Tales of Symphonia
- Die Gruppe ist zu groß (man hätte wirklich Genis, Presea und Regal rausstreichen können und nichts hätte sich wirklich geändert, abgesehen von einer unnötigen Entführung von Colette)
- Lloyd erhält viel zu viel Aufmerksamkeit von der Story (muss er unbedingt das Ewige Schwert schwingen, Raine oder Genis (oder Yuan) hätten das auch tun können)
- Colette wird zu häufig entführt (beim dritten Mal, habe ich mich nur noch aufgeregt darüber)
- Zu viele Antagonisten (muss unbedingt der Patriarch ein Antagonist sein oder warum existiert Kilia überhaupt)
- Einige Antagonisten sind sehr schlecht ausgebaut
- Es wird nicht genug auf Mithos‘ Freundschaft mit Genis eingegangen (man hätte wirklich die eine Nebenaufgabe, wo sie zum Fooji-Berg gehen, in die Hauptstory einbauen können)
- Zu viele Informationen gibt es nur in japanischen Medien, die durchaus interessant gewesen wären (Bsp.: Tales of Fandom Vol.2: Kratos‘ Story)
- Kratos/Raine-Pairing in Fanfiktions (Ich weiß, dass sehr viele dieses Pairing mögen, ich hasse es aber und es regt mich auf, dass es besonders viele deutsche Fanfiktions zu ihnen gibt)
- Viele Cringe-Momente
- Das Ending ist gut, aber etwas Cringe, da Lloyd plötzlich Flügel wachsen
+ Sehr liebenswerte spielbare Charaktere, die von den Fans liebgewonnen wurden
+ Gute, größere Antagonisten (Mithos, Yuan, Botta, Remiel, Kratos)
+ Liebenswerte Nebencharaktere (Dirk, Altessa, Tabatha, Kate)
+ Die Auswirkungen der Großfürsten in der Story (Bsp. Die Mana-Kanone von Rodyle)
+ Sehr gute Musikstücke (ein Teil davon sind wiederverwertet von Phantasia, also muss es gut sein)
+ Sehr gute Synchronisation (besonders Lloyds und Yuans/Kvars/Magnius Synchronsprecher verdienen meinen Respekt)
+ Sehr schöne Städte
+ Der Lore von Aseria
+ Sylvarant und Tethe’alla als erkundbare Welten
+ Es hat mein Lieblings-NPC hervorgebracht (Yuan)
+ Es gibt immer noch Fanfiktion-Autoren, die Geschichten zu Tales of Symphonia schreiben
Number 3: Tales of the Abyss
- Nur in Englisch erhältlich (und das Englisch ist sehr schwierig in diesem Spiel, mit Schulenglisch braucht man es erst gar nicht versuchen)
- Die Plaudereien sind meh
- Luke geht am Anfang sehr auf die Nerven
- Die mehr oder weniger Anwesenheit der Geister (Nur Lorelei ist wirklich wichtig, jedoch stört das nicht sonderlich, da die Geister in diesem Spiel nicht thematisiert werden und man sie auch nicht bekämpft)
+ Tear und Jade mag ich sehr
+ Sehr gute Antagonisten, die allesamt Verbindungen zu den spielbaren Charakteren haben (besonders mag ich Legretta, Sync und Van)
+ Ion ist einer der besten Begleiter einer Heldengruppe (es hätte aber nicht geschadet, wenn er spielbar gewesen wäre)
+ Sehr gute Musikstücke (besonders The Grand Fonic Hymn, A Wish and Sadness und Meaning of Birth)
+ Die Monster
+ Das Kampfsystem mit den FOF Changes
+ Der gesamte Lore und Weltenaufbau (detaillierter geht es wohl nicht)
+ Die Bedeutung von Fonons und Miasma in der Story
Nummer 2: Tales of Vesperia
- Sehr, sehr schlechte Antagonisten (abgesehen von Yeager, Gauche und Droite)
- Cumore, Ragou und Barbos sollten ein einziger Antagonist sein
- Alexei hätte der Endboss sein sollen und nicht Duke
- Viele Antagonisten haben einfach keinen Hintergrund und/oder Motivation
- Repede und Karol (man hätte sie rausstreichen können und nichts hätte sich geändert)
- Flynn als spielbarer Charakter in der Definitive-Edition (das ständige Ein- und Austreten in der Gruppe nervt, er verpasst auch einige, wichtige Ereignisse, Bsp. Erschaffung der Elementargeister)
- Teilweise unfaire Bosse, die sehr schnell sind und viel austeilen können
+ Yuri, Estelle, Rita, Raven, Judith und Patty sind sehr liebenswerte Charaktere
+ Die japanische und englische Synchronisation ist sehr gut
+ Hat meine Lieblingsstädte in der Reihe
+ Hat das beste Kolosseum und Bonus-Dungeon der Reihe
+ Hat bei Weitem das beste Kampfsystem der Reihe, wo auch Zauber von der Umgebung und vom Wetter beeinflusst werden
+ Mystische Artes sind richtig eindrucksvoll
+ Hat sehr gute Kostüme (auch keine DLC-Kostüme)
+ DLC-Kostüme sind für das Remake kostenlos
+ Sehr gute Einbindung von der Energiequelle in der Story
+ Quantität und Qualität der Plaudereien
+ Das epischste Ending überhaupt in der Reihe
Nummer 1: Tales of Berseria
- Dungeon-Designs sind schrecklich und eintönig
- Ein paar Geschehnisse in der Story werden in den Plaudereien gepackt
- Plaudereien sind teilweise etwas zu lang
- Eleanor und Magilou fühlen sich teilweise nutzlos an in der Story
+ Sehr gute spielbare Charaktere, die alle sehr liebenswert sind.
+ Der Racheplot von Velvet ist gut gehandhabt
+ Laphicets Charakterentwicklung
+ Die besten Antagonisten der Reihe (besonders Artorius und Innominat)
+ Liebenswürdige Nebencharaktere (Benwick, Tabatha, Medissa, Kamoana, Dyle)
+ Sehr gute Musik, die (fast) immer passend ist (Velvets Theme, Eizens Theme)
+ Der spielbare Prolog
+ Handhabt traumatische Ereignisse sehr gut
+ Die beste Story überhaupt in der Reihe
+ Das Kampfsystem, das mich immer bei Laune hält und nie eintönig wird wegen Mystischen Artes, Einwechslungsangriffen und Seelenbrecher
+ Exzellente englische Synchronisation (besonders Velvet, Magilou und Eizen)
+ Das Design der Charaktere (besonders, der der Männer)
+ Ergänzt den Lore von Zestiria, der doch sehr bedürftig war
+ Hat mein Lieblingsopening der Reihe
+ Hat einer der epischsten Endings der Reihe